Grafrather Invasion in der Normandie

Vor fast genau 75 Jahren landeten die alliierten Truppen in der Normandie und haben die deutschen Besatzer vertrieben. Nun kamen 22 Mitglieder des Deutsch- Französischen Vereins Grafrath in die Normandie- ganz ohne Waffen – und wurden herzlich willkommen geheißen und fast eine Woche lang gastlich aufgenommen in unserer Partnergemeinde Lyons-la Foret.

Vor fast genau 75 Jahren landeten die alliierten Truppen in der Normandie und haben die deutschen Besatzer vertrieben. Nun kamen 22 Mitglieder des Deutsch- Französischen Vereins Grafrath in die Normandie- ganz ohne Waffen – und wurden herzlich willkommen geheißen und fast eine Woche lang gastlich aufgenommen in unserer Partnergemeinde Lyons-la Foret.

Das Besuchsprogramm umfasste eine umfangreiche Besichtigung des sehr gut erhaltenen historischen Schlosses Martainville, ein festliches Konzert mit dem Chor Maurice Ravel in der Kirche von Lyons-la Foret, eine Exkursion zu einer Bio Joghurt Fabrik und ein gelungener Diskussions- und Tanzabend im Festsaal zu Tronquay. Einen bedrückenden tiefen Eindruck hinterließ der Besuch der Kapelle St. Thomas in Aizier, wo das Schicksal von Leprakranken im Mittelalter in einer Gedenkstätte eindrucksvoll dargestellt wird.

Daneben wurden im Gastfamilienkreis verschiedene kleinere Ausflüge unternommen

Im offiziellen Teil übergab unser Bürgermeister Markus Kennerknecht seinem Kollegen Thierry Plouvier als Gastgeschenk ein Ortsschild von Grafrath in Originalgröße.

Die gepflegten Essen mit Weinbegleitung in unterschiedlicher Umgebung rundeten das Programm ab, mit dem Problem der Zunahme des Gewichts und der Rundungen.

Den Höhepunkt aber bildete die Flottenparade in Rouen, die größte Windjammerparade der Welt. Da unser deutsches Renommiersegelschiff Gorch Fock einem ungewissen Schicksal entgegensieht, war Deutschland nicht vertreten. Das größte Segelschiff stellten die Russen mit der in Deutschland gebauten Kruzenshtern mit einer Länge von 123 m und einer Segelfläche von 3.400 qm..

Die USA boten „ nur“ einen mittelgroßen Dreimaster, hatten aber die mit Abstand größte Fahne. Pikanterweise war dieses Schiff 1937 in Deutschland gebaut- unter dem Namen „ Horst Wessel“. Wir konnten die gesamte Armada am Donnerstag bei einer eindrucksvollen Rundfahrt im Hafen von Rouen besichtigen.

Am Sonntag fuhren dann die Schiffe zum Abschluss Seine abwärts zum Meer. Dieses Schauspiel konnten wir in einem VIP Zelt am Seine Ufer in angenehmer Gesellschaft bei Bewirtung und im Laufe des Tages steigender Stimmung genießen.

Dieser Besuch vertiefte die Beziehungen zwischen den Bürgern von Lyons-la Foret und Grafrath weiter. Die Fortsetzung werden wir im April 2020 in Grafrath beim Gegenbesuch unserer französischen Freunde erleben.

Das Besuchsprogramm umfasste eine umfangreiche Besichtigung des sehr gut erhaltenen historischen Schlosses Martainville, ein festliches Konzert mit dem Chor Maurice Ravel in der Kirche von Lyons-la Foret, eine Exkursion zu einer Bio Joghurt Fabrik und ein gelungener Diskussions- und Tanzabend im Festsaal zu Tronquay. Einen bedrückenden tiefen Eindruck hinterließ der Besuch der Kapelle St. Thomas in Aizier, wo das Schicksal von Leprakranken im Mittelalter in einer Gedenkstätte eindrucksvoll dargestellt wird.

Daneben wurden im Gastfamilienkreis verschiedene kleinere Ausflüge unternommen

Im offiziellen Teil übergab unser Bürgermeister Markus Kennerknecht seinem Kollegen Thierry Plouvier als Gastgeschenk ein Ortsschild von Grafrath in Originalgröße.

Die gepflegten Essen mit Weinbegleitung in unterschiedlicher Umgebung rundeten das Programm ab, mit dem Problem der Zunahme des Gewichts und der Rundungen.

Den Höhepunkt aber bildete die Flottenparade in Rouen, die größte Windjammerparade der Welt. Da unser deutsches Renommiersegelschiff Gorch Fock einem ungewissen Schicksal entgegensieht, war Deutschland nicht vertreten. Das größte Segelschiff stellten die Russen mit der in Deutschland gebauten Kruzenshtern mit einer Länge von 123 m und einer Segelfläche von 3.400 qm..

Die USA boten „ nur“ einen mittelgroßen Dreimaster, hatten aber die mit Abstand größte Fahne. Pikanterweise war dieses Schiff 1937 in Deutschland gebaut- unter dem Namen „ Horst Wessel“. Wir konnten die gesamte Armada am Donnerstag bei einer eindrucksvollen Rundfahrt im Hafen von Rouen besichtigen.

Am Sonntag fuhren dann die Schiffe zum Abschluss Seine abwärts zum Meer. Dieses Schauspiel konnten wir in einem VIP Zelt am Seine Ufer in angenehmer Gesellschaft bei Bewirtung und im Laufe des Tages steigender Stimmung genießen.

Dieser Besuch vertiefte die Beziehungen zwischen den Bürgern von Lyons-la Foret und Grafrath weiter. Die Fortsetzung werden wir im April 2020 in Grafrath beim Gegenbesuch unserer französischen Freunde erleben.

Unser kleiner Beitrag zur Deutsch- Französischen Freundschaft.

Klaus Nerlich